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SÜDAFRIKA ODER DOCH TANSANIA?

Autorenbild: Dario AmstutzDario Amstutz

Seit meinem letzten Newsletter ist Vieles passiert: Unsere 50-Jahres-Jubiläumsfeier von Campus ist vorüber, Sabine und ich durften im Kinderprogramm in unserer Kirche etwas über meinen Einsatz in Griechenland erzählen und ein online Kurs für FAMILYLIFE durfte entstehen. Zudem wurde ein neues AMEN DAZU für die Amen Magazin Ausgabe "Für Christus" produziert und veröffentlicht und zuletzt durfte ich Weihnachten und Neujahr, auch noch mit einer frisch operierten Nase verbringen. Alles in allem ein gelungenes Jahr. ;)


In den letzten 2.5 Jahren, die ich nun bei Campus bin, durfte ich eines sicherlich lernen. Wenn ein Event ansteht, ist immer viel los und zum Teil auch etwas zuviel Hektik für meinen Geschmack. Doch wenn dann alles vorbei ist, merkt man, wie viel Schönes entstehen durfte. Und an wie vielen Orten, Gottes Wirken spürbar war. Dies motiviert auch für die nächsten hektischen Momente, wo man bei gewissen Sachen selber nicht mehr richtig durchblickt und doch wissen darf, dass Gott alles im Griff hat und leitet.

Ein schönes Imagevideo durfte in dieser Zeit entstehen, das sichtbar macht, für was Gott Campus braucht.




LKW FÜR KLEINE

Im Intro erwähnte ich Sabines und meinen Besuch im Kinderprogramm. Jetzt fragt ihr euch vielleicht, weshalb Sabine da auch integriert war. Das Kiwi (Kinderprogramm) hatte mich schon vor längerer Zeit mal angefragt, ob ich von meiner Reise nach Athen erzählen möchte. Zusätzlich wurde Sabine von den Kindern hochgelobt für ihre Stimme und die Frage kam auf, ob sie nicht einmal im Kiwi ein paar Kinderlieder singen könnte.

Also haben wir diese beiden Sachen kombiniert. Sabine unterstütze mich im Erklären, weshalb man Hilfstransporte zu Flüchtlingen bringt. Anderseits unterstütze ich Sabine mit meinen Gitarren-Skills, die gerade so für Jungschilieder ausreichen.

Also fuhren wir mit LKW, Gitarre und einem kleinen Input im Kiwi vor. Vorne im LKW durften die Kinder eine Kabine mal von innen ansehen und hinten im Kontainer bekamen sie Znüni und wir sangen gemeinsam. Für Sabine und mich war dieser Sonntagmorgen eine schöne Zeit und es freute mich, den Kindern etwas weitergeben zu dürfen.




GOTTES KREATIVITÄT

Für die einen oder anderen ist AMEN DAZU schon ein Begriff. Es ist das Videoformat des Amen Magazins. Also nicht nur Portraits in schriftlicher Form, sondern auch etwas, das im Videoformat daherkommt. Mit Daniel Siddiqui als Schiedsrichter fing es an. Nun ist das nächste Portrait, der Schwester Veronika, auf YouTube. Und die Produktion für das nächste ist schon voll im Gange. Für Technik-Interessierte, oder Personen, die sich nicht so ganz vorstellen können, wie ein Grossteil meines Arbeitsalltages so aussieht, hier eine "kleine" Bildschrimaufnahme.



Bauklötze an Bauklötze setzen und das Ganze zu einem Video heranwachsen lassen.

Finde ich immer spannend, was aus einer leeren Timeline am Anfang noch alles entstehen kann. Wenn noch nichts von einem fertig-geschnittenen Video ersichtlich ist und du dir überlegst, mit welchem Videoausschnitt du beginnen sollst. Und so, Schritt für Schritt, ein Beitrag entsteht, der einer Person das Wesen Gottes näher bringen könnte.

Wie oft durfte ich in genau diesem Prozess Gottes Wirken, Leiten und Kreativität erfahren! Für mich immer wieder eine Faszination, was Gott im Hintergrund unserer Unwissenheit tut.



SÜDAFRIKA ODER DOCH TANSANIA?

Diesen Sommer werden Sabine und ich unsere langersehnten Flitterwochen in Kenia nachholen. Doch das ist noch nicht alles. Von Campus aus werden wir einen Einsatz in einem der oben genannten Länder machen. Momentan ist noch unklar wo genau.

In Tansania ist das Volk der Massai heimisch und lebt in sehr einfachen und traditionellen Verhältnissen. Ihre Wasserquellen sind meist Stunden vom Dorf entfernt. GAiN unterstützt die Massai, indem sie Brunnen nahegelegen der Dörfer bohren. So erhalten die Massai Zugang zu sauberem Wasser und müssen zudem nicht mehr Stunden für dessen Transport aufwenden.

Ein solches Video soll Spendern helfen, die Situation der Massai bzgl. Wasserversorgung verständlicher zu machen.


In diesem Sinne: hakuna matata und bis zum nächsten Mal ;)


 
 
 

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